Camping in Namibia – Reisetipps für deine nächste Rundreise

von Violetta

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CAMPING IN NAMIBIA - DAS PURE ABENTEUER!

Ein Roadtrip durch Afrika mit dem Geländewagen ist für viele eine Traumvorstellung: Giraffen, Zebras und Löwen in freier Wildbahn beobachten. Abends das Zelt aufschlagen, ein Lagerfeuer eröffnen und den funkelnden Sternenhimmel beobachten.

Für uns wurde dieser Traum endlich Wirklichkeit, als wir beschlossen 21 Tage mit dem 4×4 durch Namibia zu reisen – eine Erfahrung, die wir nicht missen möchten.

Vor unserer Reise hatten wir rund um das Thema „Camping in Namibia“ viele Fragen: Wie finde ich einen Geländewagen mit Dachzelt und wie teuer ist die Ausleihe? Wie bezahle ich die Campingplätze? Darf ich in Namibia Wildcampen?

Diese Fragen und auch einige Fragen aus der Community haben wir hier zusammengetragen und für dich beantwortet. Wir hoffen sehr, dass unsere Zusammenfassung deine Camping Planung erleichtert.

Kapitel:
Ausleihe & Kosten

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1. WO FINDE ICH EINEN CAMPER UND MIT WELCHEN KOSTEN SOLLTE ICH RECHNEN?

Wer Namibia ohne Einschränkungen erkunden möchte, sollte nicht am Fahrzeug sparen. Unserer Meinung nach ist ein Geländewagen die beste Wahl, um flexibel von A nach B zu kommen. Welche Autovermietungen sind nun zu empfehlen? Während unserer Rundreise haben wir mit einigen Reisenden gesprochen, die uns von ihren Erfahrungen berichtet haben. Dabei sind vor allem ASCO Car Hire und Savanna Car Hire positiv aufgefallen. Wir selbst haben unseren Mietwagen bei Aloe 4×4 Car Hire gemietet und können von durchweg positiven Erfahrungen berichten. Dazu unten mehr.

Generell sind die Kosten für eine Ausleihe in der Nebensaison (Dezember bis Juni) niedriger als die Ausleihe während der restlichen Monate. Achte außerdem auf die Dauer der Ausleihe. Meist lohnt es sich eine Stufe höher zu gehen (z.B. 11 statt 10 Tage), um die Kosten pro Tag zu senken.

Aloe 4×4 Car Hire (Werbung)

Aloe Car Hire ist ein familienbetriebener Autoverleih, bei dem wir uns sehr aufgehoben gefühlt haben. Von einem einfachen Geländewagen, über Geländewagen mit Dachzelt (einfach oder doppelt) bis hin zum Alu Camper bekommt man hier alles. Wir hatten einen 4X4 Hilux Double Cab mit einem Dachzelt. Die Einführung war super ausführlich und verständlich, das Camping Equipment gut ausgestattet und zwei Ersatzreifen mit gutem Profil waren auch dabei. Wir hatten nichts zu bemängeln und können den Autoverleih deshalb auf jeden Fall weiterempfehlen!

Hochsaison (Juli bis November)

1 - 10 Tage N$ 1450.00 (ca. 79/Tag EUR)
11 - 21 Tage N$ 1380.00 (ca. 75/Tag EUR)
22+ Tage N$ 1330.00 (ca. 73/Tag EUR)

Nebensaison (Dezember bis Juni)

1 - 10 Tage N$ 1100.00 (ca. 60/Tag EUR)
11 - 21 Tage N$ 990.00 (ca. 54/Tag EUR)
22+ Tage N$ 930.00 (ca. 51/Tag EUR)

Versicherung:

Selbstbeteiligung N$ 32.000 (ca. 1.743 EUR) – N$ 0.00/Tag
Selbstbeteiligung N$ 0.00 – N$ 250.000/Tag (ca.14 EUR)

Kapitel:
Equipment

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2. WELCHES EQUIPMENT WIRD MIR GESTELLT? WAS SOLLTE ICH NACHKAUFEN?

Je nach Autovermietung kann das bereitgestellte Equipment natürlich variieren. Wir haben von Aloe Car Hire fast alles bekommen, was man für einen Campingtrip durch Namibia braucht. Eine Handvoll Dinge haben wir nachgekauft. Folgendes Equipment wurde uns zur Verfügung gestellt:

  • Kühlschrank
  • Topf und Pfanne
  • Gaskocher & Feuerzeug
  • Kompressor
  • Teller und Schalen
  • Besteck
  • Küchenutensilien (Pfannenwender, Schneebesen, Flaschenöffner, Suppenkelle)
  • Wasserkanister für den Abwasch (nie gebraucht, weil immer Wasser auf dem Campingplatz vorhanden war)
  • Kanister für Benzin/Diesel (nie gebraucht)
  • aufklappbarer Campingtisch und zwei Stühle
  • Box (dort haben wir Lebensmittel gelagert, die nicht gekühlt werden mussten)
  • Becher
  • Schneidebrett
  • Käsereibe
  • Dachzelt
  • Bettlaken & Kissen
  • Schlafsäcke (2x)

 Diese Dinge haben wir nachgekauft:

  • Schwamm und Spülmittel
  • Brotdosen/Aufbewahrungbox, um vorgekochtes Essen bzw. Restessen sicher zu verstauen
  • zweites Feuerzeug (Ersatz)
  • Klopapier
  • Mülltüten (wir haben alte Einkaufstüten genommen)

Kapitel:
Wildcampen

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3. DARF ICH IN NAMIBIA WILDCAMPEN?

Explizit ist das Wildcampen in Namibia zwar nicht verboten, aber die Umsetzung könnte sich schwierig gestalten. Wir sind eigentlich totale Wildcamping-Fans, haben es aber aus folgenden Gründen nicht gemacht:

1. Es war unsere erste Afrika Erfahrung mit dem Camper und wir kannten uns im Land nicht aus. Es kann durchaus gefährlich werden, denn man weiß nie, welches Tier nachts auf Beutezug geht. In Dorfnähe riskiert man außerdem die Gefahr eines Überfalls.

2. Große Teile des Landes sind in Privatbesitz. Das heißt, man müsste die Person zunächst nach Erlaubnis fragen. Auf kommunalem Land ist es noch schwieriger an eine entsprechende Genehmigung zu kommen. In Nationalparks ist das Wildcampen explizit verboten.

Insgesamt war uns die Lage einfach zu unsicher und zu aufwändig. Wildcampen bedeutet für uns auch flexibel irgendwo stehen bleiben zu dürfen, ohne vorher irgendwelchen Ämtern oder Privatpersonen hinterher laufen zu müssen.

Im Nachhinein waren wir erstaunt, denn viele der Campingplätze waren ohnehin riesig und von anderen Menschen hat man kaum etwas mitbekommen.

Kapitel
Campingplätze buchen

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5. CAMPINGPLÄTZE VOR ORT ODER IM VORAUS BUCHEN?

Eigentlich buchen wir die Unterkünfte unserer Rundreisen selten komplett im Voraus. Wir entscheiden meist spontan, wann und wohin wir als nächstes fahren. In Namibia hatten wir die meisten Campingplätze jedoch vorab gebucht, denn zwischen den Strecken ist das Internet häufig (sehr) schlecht. Hätten wir damit nach Unterkünften suchen müssen, hätte uns das wahrscheinlich sämtliche Nerven geraubt.

Generell kommt es natürlich stark darauf an, ob man in der Neben- oder Hauptsaison in Namibia unterwegs ist. In der Hauptsaison von Juli bis September würden wir die Campingplätze auf jeden Fall vorher buchen oder zumindest den Großteil. Auch in der Nebensaison an bekannten Orten, wie dem Halali Camp im Etosha Nationalpark oder am Fish River Canyon macht eine Reservierung Sinn.

Behalte unbedingt auch die Ferienzeiten der Namibier und Südafrikaner im Hinterkopf. Vor allem in der Weihnachtszeit tummeln sich unzählige Urlauber auf den Campingplätzen.

Trotzdem würden wir jetzt mal behaupten, dass man zur Not immer einen Campingplatz findet. Viele der Campingplätze in Namibia haben keine Internetpräsenz, sodass man die Schilder erst beim Vorbeifahren entdeckt. Diese sind dann logischerweise weniger gut besucht und ein freier Platz ist fast schon garantiert.

Kapitel:
Campingplätze Bezahlung

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5. WIE BEZAHLE ICH CAMPINGPLÄTZE?

Für den Großteil unserer Campingplätze hatten wir zwar eine Reservierung, zahlen mussten wir den Betrag aber erst vor Ort. Auf all den besuchten Campingplätzen war ausschließlich Barzahlung möglich.

Eine Ausnahme bildeten die staatlich geführten Campingplätze in Namibia (NWR). Hierbei mussten wir den Gesamtbetrag bereits bei der Online-Buchung zahlen und den Bestätigungscode an der Rezeption vorzeigen.

Kapitel:
Sicherheit

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6. IST CAMPING IN NAMIBIA GEFÄHRLICH?

Solange man sich auf offiziellen Campingplätzen aufhält, braucht man in der Regel nichts zu befürchten. Wenn es in der Gegend doch etwas geben sollte, wirst du immer vom Personal informiert. Allgemeine Verhaltensregeln hängen meist an den einzelnen Campingplätzen. Auch vor menschlichen Übergriffen brauchst du dir auf Campingplätzen gar keine Sorgen zu machen.

Nachts kommt es aber oft vor, dass Tiere den Campingplatz nach etwas Essbarem durchsuchen und nicht selten den Mülleimer plündern. Wir hatten nachts mal Besuch von Schakalen, Kudus und Stinktieren. Einige Tiere veranstalten dabei so viel Krach, dass wir nachts einige Male aufgeschreckt sind.

Um solche Situationen zu vermeiden, sollten keine Lebensmittel draußen rumstehen. Verstaue alles wieder im Auto und lasse auch schmutziges Geschirr nicht frei zugänglich stehen. Auf die Mülleimer kannst du z.B. einen schweren Stein legen, um die Tiere vom Plündern abzuhalten. Das klappt zwar nicht immer (für einige Tiere ist auch das kein Hindernis), aber es funktioniert recht häufig.

Wirklich in Acht nehmen sollte man sich vor Skorpionen, die sich im Sand eingraben oder sich zwischen Felsen befinden. Wir sind zum Glück kein einziges Mal mit ihnen in Kontakt gekommen. Nicht selten ist der Boden zudem übersäht mit Stacheln und Dornen von umliegenden Büschen, die sich sogar regelmäßig in unsere Schuhe gebohrt hatten. Festes Schuhwerk ist also super wichtig, weswegen wir vom barfuß laufen abraten würden.

Im Norden, vor allem im Caprivizipfel besteht außerdem eine erhöhte Gefahr von Malariaübertragungen durch Mücken. Trage in diesen Regionen am besten lange, luftige Kleidung und vergiss das Insektenschutzspray nicht. So bist du in der Regel auf der sicheren Seite.

In den Nationalparks ist das Aussteigen aus dem Fahrzeug verboten und man sollte sich wegen der vielen Wildtiere auch daran halten. Pinkelpausen sollten nur an den ausgewiesenen Stellen erfolgen, an denen man entsprechende Sanitäranlagen vorfindet.

Kapitel:
Verkehrsregeln

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7. VERKEHRSREGELN IN NAMIBIA

Die erste „Hürde“, die man überwältigen muss, ist der Linksverkehr. Aber keine Sorge: der Verkehr hält sich wirklich in Grenzen und außerhalb der Städte ist das Fahren sehr einfach. Einen internationalen Führerschein hatten wir auf unserer Reise tatsächlich nicht dabei. Sowohl bei der Autovermietung, als auch bei den Polizeikontrollen hatten wir keine Probleme mit dem deutschen Führerschein durchzukommen. Schaden tut es sicherlich nicht.

Hier sind einige Verkehrsregeln, die für den namibischen Straßenverkehr wichtig sind:

  • Außerhalb von Ortschaften muss auch am Tag das Licht eingeschaltet sein
  • Das Verkehrsschild mit einem durchgestrichenen S steht für das Halteverbot
  • An einer Kreuzung mit 4 Stoppschildern je Fahrtrichtung (4-waystop), fährt derjenige zuerst, der die Kreuzung auch als erstes erreicht hat
  • Promillegrenze – 0.5 Promille

Wie schnell darf ich in Namibia fahren?

  • Autobahn: 120 km/h
  • Gravel Roads (unbefestigte Straßen): 80 km/h
  • Innerhalb der Stadt und in Nationalparks: 60 km/h

Kapitel:
Camping Packliste

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8. CAMPING PACKLISTE

Hier möchten wir euch einige Dinge vorstellen, die wir besonders häufig während dem Camping in Namibia im Einsatz hatten. Unsere komplette Namibia Packliste kannst du dir hier ansehen.

Sonnenhut*, Sonnenbrille* & Sonnencreme*: Unverzichtbar bei der Hitze in Namibia, weshalb alle drei Produkte bei uns im Dauereinsatz waren

Aloe Vera Gel*: Hat nachhaltig geholfen, unsere Haut vor dem Austrocknen zu schützen. Außerdem ist Aloe Vera ein prima Heilmittel bei Sonnenbrand

Sheabutter*: Unser Geheimtipp bei Insektenstichen und auch bei Verbrennungen! Unbedingt an einem kühlen Ort aufbewahren, sonst wird die Sheabutter flüssig wie Seife

Stirnlampe*: Nicht alle Campingplätze haben ein Licht, sodass du manchmal nach Einbruch der Dunkelheit die Hand vor dem Gesicht nicht mehr erkennst. Zur Not hält auch das Handy hin, aber so verlierst du schneller an Akku und musst zudem das Handy ständig halten. Mit einer Stirnlampe hast du beide Hände frei und kannst in Ruhe Dinge erledigen

Insektenschutzmittel: siehe im Kapitel „Weitere Tipps“

Stichheiler*: Mit dem Stichheiler lässt sich das nervige Jucken gut unter Kontrolle bringen. Je früher man es anwendet, desto besser das Ergebnis

Powerbank*: Strom ist nicht immer verfügbar bzw. auch nicht immer in ausreichender Menge verfügbar. Eine vollgeladene Powerbank kann super nützlich sein, um Handys oder Kamera Akkus zu laden

Tracking Schuhe: Für Wanderungen sehr zu empfehlen. Dabei sollten die Wanderschuhe am besten leicht und atmungsaktiv sein

Kaffeebereiter* & Mühle: Wer auch auf dem Campingplatz nicht auf guten Kaffee verzichten möchte, der ist mit einer kleinen Mühle und einer Aeropress bestens bedient. In Windhoek gibt es einige Röstereien, bei denen man sich mit Kaffee eindecken kann

Ein gutes Messer*: Ein stabiles und scharfes Messer kann in diversen Situationen helfen: Holz zerkleinern, um ein Lagerfeuer zu machen oder beim Zubereiten von Speisen kann es ein hilfreiches Tool sein

Hängematte*: Was gibt es schöneres, als mit einem guten Buch in der Hängematte zu entspannen?

Wäscheleine: Eine Wäscheleine nimmt kaum Platz ein und kann zwischen Bäumen oder am Auto gespannt werden

Musikbox*: Für gute Stimmung auf dem Campingplatz und während der Autofahrten

Kapitel:
Weitere Tipps

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9. WEITERE TIPPS FÜR DAS CAMPING IN NAMIBIA

Brauche ich zwingend einen Camper mit Doppeltank?

Wir hatten den direkten Vergleich, da wir einen Wagen mit und einen ohne Doppeltank hatten. Unserer Meinung nach braucht man nicht zwingend einen. Wir haben es immer so gehandhabt, dass wir nach jeder längeren Strecke die Möglichkeiten zum Tanken wahrgenommen hatten, auch wenn wir noch einen halben Tank hatten. So hat das prima funktioniert. Mit einem Doppeltank muss man sich insgesamt natürlich weniger Gedanken machen.

Ob ihr einen Wagen mit Doppeltank bekommt, hängt oft vom Baujahr des Fahrzeugs ab. Neuere Modelle werden meist gar nicht mehr mit Doppeltank produziert.

Was tun gegen Mücken und andere Insekten (im Zelt)?

Camping in Namibia

Wir haben mehrere Techniken ausprobiert und waren zunächst zu keiner zufriedenstellenden Lösung gekommen. Aus Deutschland hatten wir ein Insektenschutzspray für die Haut dabei, welches leider kaum Wirkung zeigte. Das größte Problem waren aber die Mücken im Zelt, mit denen wir nachts regelmäßig zu kämpfen hatten.

In einem herkömmlichen Supermarkt in Namibia schauten wir uns also um und entschieden uns für folgende Dinge: Ein Hautspray von „Peaceful Sleep“, ein Raumstray von „Doom“ und eine Anti Mücken Spirale von „Mortein“. Letzteres haben wir immer auf den Tisch gestellt und nachts auf die oberste Stufe der Leiter. Das Hautspray haben wir tagsüber aufgetragen und mit dem Raumspray haben wir alle Eingänge zum Zelt besprüht. Seitdem zeigte sich keine einzige Mücke mehr!

Welche Apps sind hilfreich für das Camping in Namibia?

  • Maps.me – für die Offline Navigation
  • LEFAnicht speziell fürs Camping, aber praktisch für Windhoek (ähnlich wie Uber)
  • Tracks4africaKarte mit Unterkünften, Tankstellen, Wasserlöchern und vieles mehr
  • Star Walk 2, Sternatlas & Sky View Litefür den namibischen Sternenhimmel ein Muss!
  • Sun Surveyor Litezeigt dir an, wo die Sonne auf- und untergeht (besonders interessant für Fotografen)

Wie viel Trinkwasser sollte ich dabeihaben?

Wir hatten für jeden Tag einen 5l Wasserkanister für 2 Personen dabei. Damit sind wir sehr gut hingekommen. Mit dem Wasser haben wir unsere Trinkflaschen aufgefüllt, Kaffee bzw. Tee gekocht und es meist auch zum Kochen verwendet.

Wir haben von vornerein unseren kompletten Wasserbedarf eingekauft. Natürlich gibt es zwischendurch auch die Möglichkeit Wasser nachzukaufen, aber so haben wir uns sicherer gefühlt.

Du hast noch weitere Fragen zum Camping in Namibia? Schreib deine Fragen gerne in die Kommentare!

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